Dein digitaler Tresor: Dashlane Passwort-Manager im großen Test 2025

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Stell dir vor, du könntest dich nie wieder um Passwörter kümmern – keine endlosen Listen, keine „Passwort vergessen“-Alpträume mehr. Das wäre doch ein Traum, oder? Genau das verspricht uns ein guter Passwort-Manager, und Dashlane ist da ganz vorne mit dabei. Wenn du also endlich Ordnung und vor allem Sicherheit in dein digitales Leben bringen willst, dann bist du hier genau richtig. Ich zeige dir heute alles, was du über den Dashlane Passwort-Manager wissen musst, ob er wirklich das hält, was er verspricht, welche Kosten auf dich zukommen (oder ob es Dashlane sogar kostenlos gibt) und wie er sich im Vergleich zu Alternativen wie dem Apple Schlüsselbund oder einem Anbieter wie NordPass schlägt. Am Ende dieses Beitrags wirst du genau wissen, ob Dashlane der richtige digitale Helfer für dich ist. Übrigens, wenn du nach einer Alternative suchst, die auch top in Sachen Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit ist, dann schau dir mal NordPass an. Die haben wirklich einiges auf dem Kasten und können eine super Ergänzung sein, um deine Daten zu schützen! NordPass

Ich erinnere mich noch gut an meine ersten Versuche, meine Passwörter zu verwalten. Das war ein echtes Chaos! Überall Notizzettel, immer wieder dieselben schwachen Passwörter und ständig die Sorge, ob meine Daten sicher sind. Das ist heute zum Glück anders, und genau diese Freiheit möchte ich dir mit diesem ausführlichen Dashlane-Test und Tutorial geben.

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Was ist Dashlane und wie funktioniert es eigentlich?

Im Grunde ist Dashlane wie dein persönlicher digitaler Sicherheitsbeauftragter. Es ist ein Passwort-Manager, der all deine Anmeldeinformationen, Kreditkartendaten, Adressen und sicheren Notizen an einem einzigen, hochsicheren Ort aufbewahrt – deinem „digitalen Tresor“. Du brauchst dir dann nur noch ein einziges, starkes Master-Passwort zu merken. Das ist der Schlüssel zu allem.

Sobald du dieses Master-Passwort eingegeben hast, übernimmt Dashlane den Rest:

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  • Automatisches Ausfüllen: Wenn du eine Website besuchst oder eine App öffnest, füllt Dashlane deine Benutzernamen und Passwörter automatisch aus. Kein lästiges Eintippen mehr, und das spart richtig Zeit!
  • Passwort-Generierung: Du brauchst ein neues, supersicheres Passwort? Dashlane erstellt mit nur einem Klick einzigartige, komplexe Passwörter, die so gut wie unknackbar sind.
  • Sichere Speicherung: Alle deine Daten werden mit der branchenweit anerkannten AES-256-Bit-Verschlüsselung nach Militärstandard verschlüsselt. Das bedeutet, selbst Dashlane selbst kann deine Passwörter nicht sehen, dank der sogenannten Zero-Knowledge-Architektur. Das ist ein riesiger Vertrauensfaktor!
  • Geräteübergreifende Synchronisierung: Egal, ob du am PC, Laptop, Tablet oder Smartphone bist – deine Passwörter sind immer synchronisiert und auf allen Geräten verfügbar. Das ist super praktisch, wenn du viel unterwegs bist.

Dashlane bietet damit eine umfassende Lösung, die nicht nur deine Passwörter verwaltet, sondern dein gesamtes Online-Leben sicherer und einfacher macht. Es geht darum, Bedrohungen zu vermeiden und dir mehr Ruhe zu geben.

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Dashlane im Test: Meine ehrlichen Erfahrungen (Update 2025)

Nachdem ich Dashlane jetzt eine ganze Weile auf Herz und Nieren geprüft habe, kann ich dir sagen: Es ist wirklich ein Top-Kandidat unter den Passwort-Managern. Was mir sofort aufgefallen ist, ist die unglaublich benutzerfreundliche Oberfläche. Egal ob in der Desktop-App, der Web-App oder den Browser-Erweiterungen – alles ist intuitiv gestaltet und leicht zu bedienen. Selbst wenn du noch nie einen Passwort-Manager benutzt hast, findest du dich hier schnell zurecht. Passwort manager deaktivieren

Das hat mich besonders überzeugt:

  • Sicherheit ist top-notch: Wie schon erwähnt, die AES-256-Bit-Verschlüsselung und Zero-Knowledge-Architektur geben mir ein wirklich gutes Gefühl. Dashlane wurde, soweit bekannt, auch noch nie gehackt, was angesichts der langen Existenz des Unternehmens bemerkenswert ist. Dazu kommt die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), die du einrichten kannst, um deinen Tresor zusätzlich abzusichern. Das ist eine absolute Muss-Funktion.
  • Automatische Passwortänderung: Das ist ein echter Game-Changer! Dashlane kann auf Hunderten von unterstützten Websites Passwörter mit nur einem Klick automatisch ändern. Stell dir vor, du hast 20 alte, schwache Passwörter – mit Dashlane sind die im Handumdrehen aktualisiert. Das ist bei vielen anderen Managern ein mühsamer Prozess.
  • Live-Überwachung des Dark Web: Diese Funktion ist Gold wert. Dashlane scannt das Dark Web in Echtzeit nach deinen E-Mail-Adressen und persönlichen Daten. Sollten deine Informationen bei einem Datenleck auftauchen, bekommst du sofort eine Warnung und kannst handeln. Das betrifft bis zu fünf E-Mail-Adressen im Premium-Tarif.
  • Integrierter VPN (Virtual Private Network): Das ist ein echtes Alleinstellungsmerkmal! Dashlane ist einer der wenigen Passwort-Manager, die ein VPN in ihren Premium-Tarifen anbieten. Das Hotspot Shield VPN sorgt für sicheres Surfen, besonders in öffentlichen WLANs, und ist überraschend schnell. Für mich ist das ein riesiger Mehrwert, weil ich so nicht extra für einen VPN bezahlen muss.
  • Passwort-Sicherheitsprüfung (Password Health): Dashlane analysiert deine gespeicherten Passwörter und zeigt dir an, welche schwach, wiederverwendet oder gefährdet sind. So kannst du gezielt deine Sicherheit verbessern.

Was könnte besser sein?

  • Entfernung des Notfallzugangs: Das hat mich etwas überrascht. Dashlane hatte früher eine Notfallzugangsfunktion, falls du dein Master-Passwort vergessen hast oder etwas Unerwartetes passiert. Diese Funktion wurde entfernt, und obwohl Dashlane angeblich an einer neuen Lösung arbeitet, ist da seit zwei Jahren nichts Neues gekommen. Das ist ein echtes Manko, denn andere Passwort-Manager wie NordPass bieten hier eine Lösung.
  • Preis: Dashlane ist im Vergleich zu manchen Konkurrenten etwas teurer. Das ist aber oft ein Fall von „man bekommt, wofür man bezahlt“. Die vielen Zusatzfunktionen rechtfertigen den Preis für viele Nutzer.
  • Autofill Manchmal zu aggressiv: Manchmal versucht Dashlane, Passwörter an Stellen auszufüllen, wo man es gerade nicht möchte. Das ist zwar meist eine kleine Anpassungssache in den Einstellungen, kann aber anfangs etwas nerven.

Trotz dieser kleinen Kritikpunkte bietet Dashlane eine hervorragende Balance aus Sicherheit, Komfort und Funktionsumfang. Es ist ein Produkt, das seinen Preis wert ist.

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Dashlane Kostenlos vs. Premium: Was bekommt man?

Okay, die Frage, die viele beschäftigt: Gibt es Dashlane kostenlos? Ja, gab es. Aber hier kommt eine ganz wichtige Information: Der Dashlane Free-Tarif wird am 16. September 2025 eingestellt und steht danach nicht mehr zur Verfügung. Das ist ein entscheidendes Detail, das du unbedingt beachten solltest, wenn du überlegst, Dashlane zu nutzen.

Bisher (und bis zum Stichtag) bot die kostenlose Version die Möglichkeit, bis zu 50 Passwörter auf einem einzigen Gerät zu speichern. Du hattest auch Zugang zum Passwort-Generator, personalisierten Sicherheits-Alarmen und konntest Passwörter eingeschränkt teilen. Allerdings fehlten wichtige Funktionen wie das VPN und die Dark-Web-Überwachung.

Für die meisten Nutzer, die ihre Passwörter auf mehreren Geräten synchronisieren und den vollen Funktionsumfang nutzen möchten, war die kostenlose Version schon immer nur ein Einstieg oder eine Testphase. Und bald wird sie eben gar nicht mehr verfügbar sein. Dein eigener Passwort-Manager: Sicher und flexibel mit Docker selbst hosten

Die Premium-Vorteile im Überblick:

Wenn du das volle Potenzial von Dashlane nutzen möchtest, kommst du um einen der kostenpflichtigen Tarife nicht herum. Hier bekommst du dann alle Funktionen, die ich oben so gelobt habe:

  • Unbegrenzt viele Passwörter und Passkeys auf einer unbegrenzten Anzahl von Geräten.
  • Geräteübergreifende Synchronisierung deiner Daten.
  • VPN für WLAN-Schutz (Hotspot Shield VPN).
  • Live-Dark-Web-Überwachung für bis zu fünf E-Mail-Adressen.
  • Automatischer Passwort-Changer.
  • Sichere Notizen mit 1 GB verschlüsseltem Speicherplatz für Dokumente.
  • Sicheres Teilen von Passwörtern.
  • Phishing-Warnungen in Echtzeit.

Du siehst: Erst mit einem Premium-Abonnement entfaltet Dashlane seine volle Stärke und bietet dir das Rundum-sorglos-Paket für deine Online-Sicherheit.

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Preise und Abonnements: Lohnt sich die Investition?

Die Kosten für Dashlane variieren je nach gewähltem Abo-Modell. Es gibt Tarife für Einzelpersonen und Familien. Dashlane vereinfacht seine Tarife, und die wichtigsten sind aktuell „Premium“ und „Friends & Family“.

  • Dashlane Premium: Dieser Tarif ist für Einzelpersonen gedacht und beinhaltet alle oben genannten Premium-Funktionen, inklusive unbegrenzter Passwörter auf unbegrenzt vielen Geräten, VPN, Dark-Web-Monitoring und dem automatischen Passwort-Changer. Die genauen Preise können variieren, aber rechne mit etwa 4,99 US-Dollar pro Monat bei jährlicher Abrechnung. Die jährliche Abrechnung ist die Standardoption. Eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie ermöglicht es dir, Premium risikofrei zu testen.
  • Dashlane Friends & Family: Dieses Paket ist ideal für Familien oder kleinere Gruppen und deckt bis zu 10 Nutzer ab. Jedes Mitglied erhält alle Premium-Funktionen. Wichtig ist hier, dass nur der Administrator des Familientarifs Zugang zum VPN hat, eingeladene Mitglieder jedoch nicht. Das ist ein Punkt, den man beachten sollte. Auch hier ist die Abrechnung jährlich. Die Kosten liegen bei etwa 7,49 US-Dollar pro Monat für 10 Mitglieder bei jährlicher Abrechnung.

Lohnt sich das?
Ganz klar: Ja, für die meisten Nutzer lohnt sich die Investition. Wenn du die Features von Dashlane wie das integrierte VPN, die Dark-Web-Überwachung und den automatischen Passwort-Changer voll ausnutzt, bekommst du ein starkes All-in-One-Sicherheitspaket. Viele andere Passwort-Manager bieten diese Zusatzfunktionen gar nicht oder nur gegen Aufpreis an. Passwort manager bester

Für mich persönlich ist der Komfort und die Sicherheit, die ich durch Dashlane gewinne, den Preis absolut wert. Es ist eine Investition in meine digitale Ruhe. Und wenn man es mit den potenziellen Kosten eines Datenlecks oder Identitätsdiebstahls vergleicht, sind die monatlichen Gebühren verschwindend gering.

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Installation und Download: So legst du los

Der Start mit Dashlane ist wirklich unkompliziert. Du kannst Dashlane auf fast allen Geräten und Browsern nutzen, was es super flexibel macht.

  1. Downloaden und Installieren:

    • Desktop-App: Du kannst die Dashlane-Software kostenlos für Windows und macOS direkt von der offiziellen Website herunterladen.
    • Mobile Apps: Für dein Smartphone oder Tablet gibt es die Dashlane-App im Google Play Store (Android) und im Apple App Store (iOS).
    • Browser-Erweiterungen: Für die nahtlose Integration in deinen Browser (Chrome, Firefox, Edge, Safari) installierst du die entsprechende Erweiterung. Das ist super wichtig, denn nur so kann Dashlane Passwörter automatisch speichern und ausfüllen.
  2. Account erstellen: Passwort manager apple

    • Nach der Installation (oder über die Browser-Erweiterung) wirst du aufgefordert, einen Account zu erstellen. Hier gibst du deine E-Mail-Adresse an und erstellst dein Master-Passwort.
    • Ganz wichtig: Dein Master-Passwort ist der Schlüssel zu allem. Wähle ein sehr starkes Passwort, das du dir aber merken kannst, denn es wird nicht von Dashlane gespeichert. Dashlane hat keine Kenntnis davon, was bedeutet, dass nur du auf deinen Tresor zugreifen kannst. Das ist ein wichtiger Sicherheitsaspekt (Zero-Knowledge).
    • Richte unbedingt die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) ein. Dashlane unterstützt hierfür TOTP-basierte Authenticator-Apps wie Google Authenticator oder Authy. Du bekommst auch Backup-Codes, falls du dein Gerät mit der 2FA-App verlierst.
  3. Passwörter importieren:

    • Beim ersten Start fragt dich Dashlane, ob du deine bereits im Browser gespeicherten Passwörter importieren möchtest. Das ist eine super bequeme Art, den Einstieg zu erleichtern.
    • Du kannst Passwörter auch manuell von anderen Passwort-Managern oder aus CSV-Dateien importieren. Der Prozess ist gut erklärt und dauert nur wenige Minuten.

Voilà! Schon bist du startklar. Du wirst schnell merken, wie viel einfacher dein digitales Leben wird.

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Login und Bedienung: Eine einfache Anleitung

Die tägliche Nutzung von Dashlane ist wirklich ein Kinderspiel. Das ist auch der Punkt, an dem Dashlane für viele Nutzer glänzt, denn ein Passwort-Manager muss einfach sein, sonst nutzt man ihn nicht.

Dein täglicher Workflow:

  1. Anmelden: Um Dashlane zu nutzen, gibst du dein Master-Passwort ein. Das kannst du auf der Desktop-App, in der Browser-Erweiterung oder in der mobilen App tun. Wenn du dich zum ersten Mal auf einem neuen Gerät anmeldest, musst du die Anmeldung eventuell zusätzlich mit einem Code per E-Mail oder über deine 2FA-App bestätigen.
  2. Automatisches Ausfüllen: Sobald du auf einer Webseite bist, für die du Anmeldedaten gespeichert hast, füllt Dashlane diese automatisch aus. Du siehst oft ein kleines Dashlane-Logo in den Eingabefeldern. Wenn es mehrere Anmeldedaten für eine Seite gibt, kannst du einfach die richtigen auswählen. Das funktioniert auch super bei Formularen, wenn du zum Beispiel Adressen oder Zahlungsdaten hinterlegt hast.
  3. Neue Passwörter speichern: Erstellst du einen neuen Account, fragt dich Dashlane, ob es das neue Passwort speichern soll. Einfach bestätigen, und schon ist es in deinem Tresor.
  4. Passwörter generieren: Wenn du auf einer Registrierungsseite ein neues Passwort brauchst, klicke einfach in das Passwortfeld, und Dashlane schlägt dir ein starkes, einzigartiges Passwort vor, das es dann direkt speichert.
  5. Daten verwalten: In der Dashlane-App (Desktop oder mobil) oder der Web-App hast du einen Überblick über alle deine gespeicherten Passwörter, sicheren Notizen, Ausweise, Zahlungsmethoden und persönlichen Daten. Hier kannst du Einträge bearbeiten, löschen oder neue hinzufügen. Die Oberfläche ist sehr sauber und übersichtlich gestaltet.

Dashlane ist wirklich darauf ausgelegt, im Hintergrund zu arbeiten und dir das Leben leichter zu machen, ohne dass du ständig darüber nachdenken musst. Es ist dieses „Set it and forget it“-Gefühl, das ich persönlich so schätze, natürlich ohne die Sicherheit aus den Augen zu verlieren. Passwort manager app kostenlos

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Dashlane im Vergleich: Wie schlägt es sich gegen die Konkurrenz?

Die Auswahl an Passwort-Managern ist riesig, und da fragt man sich natürlich: Wie gut ist Dashlane im Vergleich zu anderen beliebten Optionen? Ich habe mir einige genauer angesehen.

Dashlane vs. Apple Schlüsselbund (Keychain)

Wenn du ein reiner Apple-Nutzer bist, kennst du wahrscheinlich den Apple Schlüsselbund. Er ist direkt in macOS und iOS integriert und speichert Passwörter, die du im Safari-Browser oder in Apps verwendest.

  • Vorteile Apple Schlüsselbund: Kostenlos, extrem einfach zu bedienen für Apple-Nutzer, nahtlose Integration ins Ökosystem.
  • Nachteile Apple Schlüsselbund: Stark auf das Apple-Ökosystem beschränkt. Wenn du auch Windows-PCs oder Android-Geräte nutzt, ist er keine Lösung. Die Funktionen sind im Vergleich zu Dashlane sehr grundlegend – kein Dark-Web-Monitoring, kein VPN, keine erweiterten Sicherheitsprüfungen.
  • Fazit: Der Apple Schlüsselbund ist bequem, wenn du nur Apple-Geräte nutzt und nur grundlegende Passwortverwaltung brauchst. Sobald du aber Cross-Plattform-Fähigkeit, erweiterte Sicherheitsfunktionen und den vollen Komfort suchst, ist Dashlane die klare Wahl. Es bietet einfach ein viel umfassenderes Sicherheitspaket.

Dashlane vs. NordPass

NordPass wird von denselben Leuten wie NordVPN entwickelt und ist ein starker Konkurrent.

NordVPN Der Avira Passwort Manager: Dein Schlüssel zu mehr Sicherheit im Netz

  • Vorteile NordPass: Bietet ebenfalls eine starke Verschlüsselung (XChaCha20), Zero-Knowledge-Architektur, Passwort-Gesundheitsüberwachung und Datenleck-Benachrichtigungen. Die kostenlose Version erlaubt die Nutzung auf mehreren Geräten (eine aktive Sitzung). Hat oft sehr wettbewerbsfähige Preise und einen gut funktionierenden Notfallzugang, der bei Dashlane fehlt.
  • Vorteile Dashlane: Der große Pluspunkt ist das integrierte VPN in den Premium-Tarifen, das NordPass nicht standardmäßig bietet. Dashlane hat auch den praktischen automatischen Passwort-Changer.
  • Fazit: Beide sind ausgezeichnete Passwort-Manager. Wenn dir ein eingebautes VPN und der automatische Passwort-Changer wichtig sind, könnte Dashlane die Nase vorn haben. Wenn du Wert auf einen Notfallzugang und möglicherweise eine etwas günstigere Option legst, könnte NordPass (mit seinen Rabattaktionen) eine Überlegung wert sein. Übrigens, wenn du NordPass testen möchtest, kannst du hier direkt zugreifen und dir ein gutes Angebot sichern: NordPass

Dashlane vs. Bitdefender Password Manager

Bitdefender ist primär für seine Antivirus-Produkte bekannt und bietet auch einen Passwort-Manager an.

  • Vorteile Bitdefender: Oft als Teil einer umfassenden Sicherheits-Suite verfügbar, was für Nutzer, die bereits Bitdefender-Produkte verwenden, praktisch sein kann.
  • Nachteile Bitdefender: Der Funktionsumfang ist in der Regel auf grundlegende Passwortverwaltung beschränkt. Er bietet selten die tiefgreifenden Zusatzfunktionen wie Dark-Web-Monitoring, VPN oder automatischen Passwort-Changer, die Dashlane hat.
  • Fazit: Wenn du eine All-in-One-Sicherheitslösung suchst, bei der der Passwort-Manager nur ein kleiner Baustein ist, könnte Bitdefender interessant sein. Für einen spezialisierten, funktionsreichen Passwort-Manager mit vielen Extras ist Dashlane die bessere Wahl.

Dashlane vs. Norton Password Manager

Norton ist ein weiterer großer Name im Bereich der Cybersicherheit.

  • Vorteile Norton: Oft kostenlos in Norton 360 Sicherheits-Bundles enthalten. Bietet grundlegende Passwortverwaltung, Passwort-Generator und sichere Speicherung.
  • Nachteile Norton: Der Funktionsumfang ist weniger umfangreich als bei Dashlane. Norton bietet außerhalb seiner Bundles keinen so großen Funktionsumfang. Dashlane hat hier die Nase vorn mit VPN und Dark-Web-Überwachung. Die Benutzerfreundlichkeit von Dashlane wird oft als höher bewertet.
  • Fazit: Wenn du bereits ein Norton 360 Abonnement hast und eine kostenlose, grundlegende Passwortverwaltung nutzen möchtest, ist Norton in Ordnung. Für mehr Funktionen, plattformübergreifende Kompatibilität und eine umfassendere Sicherheitslösung ist Dashlane die überlegene Option.

Dashlane vs. Keeper Password Manager

Keeper ist ein sehr respektierter Passwort-Manager, der oft für seine Sicherheitsfeatures gelobt wird.

  • Vorteile Keeper: Bietet sehr flexible Authentifizierungsoptionen (SMS, Google/Microsoft Authenticator, RSA SecurID, Duo Security, KeeperDNA), One-Time Share Funktion und granularere Kontrolle. Oft etwas günstiger und unterstützt auch Linux.
  • Vorteile Dashlane: Punkten kann Dashlane mit dem integrierten VPN und dem automatischen Passwort-Changer. Die Benutzeroberfläche wird oft als noch intuitiver empfunden. Dashlane bietet auch 1 GB verschlüsselten Dateispeicherplatz, während Keeper dies als Add-on anbietet.
  • Fazit: Beide sind extrem sichere Passwort-Manager mit AES-256-Verschlüsselung und Zero-Knowledge-Architektur. Keeper glänzt bei den flexiblen Authentifizierungsmethoden und der Kostenersparnis, besonders bei Geschäfts- und Familientarifen. Dashlane bietet eine benutzerfreundlichere Oberfläche und einzigartige Features wie das VPN, ist aber tendenziell teurer. Die Wahl hängt hier wirklich davon ab, welche spezifischen Features dir wichtiger sind.

Dashlane vs. Chrome Password Manager

Der in Google Chrome integrierte Passwort-Manager ist für viele der erste Berührungspunkt mit der Passwortverwaltung.

  • Vorteile Chrome Password Manager: Kostenlos, direkt in Chrome integriert, einfache Bedienung für Chrome-Nutzer.
  • Nachteile Chrome Password Manager: Das ist der kritischste Vergleich. Chrome speichert Passwörter nicht so sicher wie spezialisierte Manager. Es nutzt die Basisebenen des Betriebssystems zur Verschlüsselung, und einmal angemeldet, können Passwörter oft als Klartext angezeigt werden. Es fehlen jegliche fortgeschrittene Sicherheitsfunktionen wie 2FA für den Tresor selbst (abgesehen von der Google-Konto-2FA), Dark-Web-Monitoring, VPN oder ein robuster Passwort-Generator mit Anpassungsoptionen. Auch die Cross-Plattform-Kompatibilität ist natürlich auf den Chrome-Browser beschränkt.
  • Fazit: Der Chrome Password Manager ist eine absolute Notlösung. Für ernsthafte Sicherheit und Komfort ist er nicht geeignet. Dashlane bietet hier ein deutlich höheres Maß an Sicherheit, Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit. Wenn du deine digitale Sicherheit ernst nimmst, ist der Umstieg von Chrome auf Dashlane (oder einen anderen Premium-Passwort-Manager) ein Muss.

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Datenschutz und Sicherheit bei Dashlane: Ein genauer Blick

Beim Thema Passwort-Manager ist Sicherheit natürlich das A und O. Niemand möchte seine sensibelsten Daten einem Dienst anvertrauen, der nicht absolut vertrauenswürdig ist. Dashlane hat hier, wie ich finde, eine sehr solide Basis.

  1. AES-256-Bit-Verschlüsselung: Deine Daten werden mit dem aktuell stärksten Verschlüsselungsstandard verschlüsselt, dem Advanced Encryption Standard mit 256 Bit. Das ist derselbe Standard, den Regierungen und Militärbehörden weltweit verwenden, um hochsensible Informationen zu schützen.
  2. Zero-Knowledge-Architektur: Das ist der wichtigste Punkt: Dashlane speichert dein Master-Passwort nicht. Das bedeutet, dass nur du den Schlüssel zu deinem Tresor hast. Selbst wenn Dashlane gehackt werden würde, wären deine verschlüsselten Daten für die Angreifer nutzlos, da sie dein Master-Passwort nicht kennen. Das ist ein echtes Vertrauensmerkmal, das dir versichert, dass deine Privatsphäre an erster Stelle steht.
  3. Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA): Dashlane unterstützt 2FA über Authenticator-Apps (TOTP). Das fügt eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu. Selbst wenn jemand dein Master-Passwort errät, kann er sich ohne den zweiten Faktor (der auf deinem Handy generiert wird) nicht anmelden.
  4. Lokale Verschlüsselung: Die Verschlüsselung deiner Daten findet direkt auf deinem Gerät statt, bevor sie synchronisiert und in der Dashlane-Cloud gespeichert werden. Das minimiert das Risiko zusätzlich.
  5. Dark-Web-Überwachung: Diese Funktion zeigt, dass Dashlane proaktiv an deiner Sicherheit arbeitet. Indem es das Dark Web überwacht, hilft es dir, frühzeitig auf Datenlecks zu reagieren, die dich betreffen könnten.
  6. Phishing-Schutz: Dashlane bietet in seinen neueren Versionen auch Echtzeit-Phishing-Warnungen an, die dir helfen, dich vor betrügerischen Websites zu schützen, die versuchen, deine Anmeldedaten zu stehlen.

Natürlich ist kein System zu 100 % undurchdringlich, aber Dashlane setzt auf die besten verfügbaren Technologien und eine Architektur, die deine Daten maximal schützt. Die Tatsache, dass Dashlane in seiner langen Geschichte noch keine größeren Sicherheitsverletzungen erlitten hat, spricht ebenfalls für das Unternehmen.

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Dashlane Erfahrungen: Was andere Nutzer sagen

Ich habe mich natürlich auch umgehört und viele andere Nutzererfahrungen gelesen, um ein umfassendes Bild zu bekommen. Das allgemeine Stimmungsbild ist durchweg positiv, was die Benutzerfreundlichkeit und den Funktionsumfang angeht.

Viele loben Dashlane dafür, wie es ihr digitales Leben vereinfacht hat. Kommentare wie „Endlich keine Passwörter mehr vergessen!“ oder „Es ist einfach das beste Produkt“ sind häufig zu finden. Besonders die Chrome-Erweiterung und die nahtlose Integration in den Browser werden oft hervorgehoben. Die Möglichkeit, Passwörter sicher im Team zu teilen (in den Business-Tarifen) oder private und berufliche Passwörter zu trennen, wird ebenfalls als großer Vorteil genannt. Was ist von on7g.de zu erwarten?

Einige Nutzer erwähnen auch, dass der Kundenservice sehr reaktionsschnell und hilfreich ist, obwohl es teils keinen rein deutschsprachigen Telefonsupport gibt, sondern eher Live-Chat und E-Mail.

Wie bei meinen eigenen Erfahrungen gibt es vereinzelt Anmerkungen zum Preis, der als etwas höher im Vergleich zu einigen Konkurrenten empfunden wird. Aber der Konsens ist oft, dass die zusätzlichen Funktionen und die hohe Sicherheit den Preis rechtfertigen.

Einige frühere Bedenken bezüglich der Installation oder des Imports von Passwörtern scheinen mit den aktuellen Versionen deutlich verbessert worden zu sein. Dashlane arbeitet auch kontinuierlich an Verbesserungen, wie die Updates für 2024 und 2025 zeigen, darunter eine überarbeitete mobile Erfahrung und ein neues Sicherheitswarnungs-Dashboard.

Im Großen und Ganzen sind die Dashlane Erfahrungen sehr positiv, und die Nutzer schätzen das Gesamtpaket aus Komfort, Funktionalität und vor allem Sicherheit.

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Frequently Asked Questions

Was kostet Dashlane?

Die Kosten für Dashlane variieren je nach Abonnement. Der „Premium“-Tarif für Einzelpersonen kostet bei jährlicher Abrechnung etwa 4,99 US-Dollar pro Monat. Der „Friends & Family“-Tarif für bis zu 10 Nutzer liegt bei etwa 7,49 US-Dollar pro Monat, ebenfalls bei jährlicher Abrechnung. Es gibt auch Tarife für Unternehmen. Beachte, dass der bisherige kostenlose Tarif am 16. September 2025 eingestellt wird.

Gibt es Dashlane kostenlos?

Aktuell gibt es noch eine kostenlose Version von Dashlane, die es dir ermöglicht, bis zu 50 Passwörter auf einem Gerät zu speichern und grundlegende Funktionen wie den Passwort-Generator zu nutzen. Wichtig ist jedoch, dass dieser kostenlose Tarif am 16. September 2025 eingestellt wird und danach nicht mehr verfügbar sein wird. Für den vollen Funktionsumfang und die Nutzung auf mehreren Geräten ist ein kostenpflichtiges Abonnement erforderlich.

Ist Dashlane sicher?

Ja, Dashlane gilt als sehr sicherer Passwort-Manager. Es verwendet die starke AES-256-Bit-Verschlüsselung nach Militärstandard und eine Zero-Knowledge-Architektur, was bedeutet, dass nur du Zugriff auf deine Daten hast und selbst Dashlane dein Master-Passwort nicht kennt. Zusätzlich bietet Dashlane Funktionen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), Dark-Web-Überwachung und Phishing-Warnungen, die deine Sicherheit weiter erhöhen.

Wie funktioniert der Dashlane Login?

Nachdem du Dashlane installiert und einen Account erstellt hast, meldest du dich mit deinem Master-Passwort an. Diesen Login-Vorgang führst du in der Desktop-App, der Web-App oder den mobilen Apps durch. Bei der ersten Anmeldung auf einem neuen Gerät kann eine zusätzliche Bestätigung per E-Mail oder über deine 2FA-App erforderlich sein. Danach füllt Dashlane deine Anmeldedaten auf Websites und in Apps automatisch aus.

Kann Dashlane Passwörter automatisch ändern?

Ja, eine der beeindruckendsten Funktionen von Dashlane ist der automatische Passwort-Changer. Dieses Tool kann auf Hunderten von unterstützten Websites deine Passwörter mit nur einem Klick automatisch ändern und durch neue, starke Passwörter ersetzen. Das ist ein großer Vorteil gegenüber vielen anderen Passwort-Managern und spart enorm viel Zeit, wenn du viele Passwörter aktualisieren musst. Zurusten.de Bewertung

Funktioniert Dashlane auch mit Apple-Geräten wie dem iPhone oder Mac?

Ja, Dashlane ist vollständig kompatibel mit Apple-Geräten. Es gibt eine native App für iOS (iPhone, iPad) und macOS, sowie Browser-Erweiterungen für Safari. Deine Passwörter und Daten werden nahtlos zwischen all deinen Geräten synchronisiert, egal ob Apple, Windows oder Android. Das macht Dashlane zu einer hervorragenden Cross-Plattform-Lösung, die weit über die Funktionen des integrierten Apple Schlüsselbunds hinausgeht.

Bietet Dashlane auch ein VPN an?

Ja, das ist eines der herausragenden Merkmale von Dashlane. Die Premium- und Family-Tarife beinhalten ein integriertes VPN (powered by Hotspot Shield). Dieses VPN bietet dir sicheres und anonymes Surfen, insbesondere in öffentlichen WLAN-Netzwerken, und fügt eine zusätzliche Schutzschicht zu deiner Online-Privatsphäre hinzu. Es ist einer der wenigen Passwort-Manager, die ein VPN direkt im Paket anbieten.

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