Finanzen.de Erfahrungen und Preise

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Basierend auf der Überprüfung der Website finanzen.de bietet das Portal eine Plattform, die es Verbrauchern ermöglichen soll, sich transparent und ehrlich zu Versicherungen und Vorsorge beraten zu lassen. Es werden keine Preise für die Nutzung der Beratungsdienste direkt auf der Startseite genannt, da der Service – die Expertenvermittlung und persönliche Beratung – als „kostenlos und unverbindlich“ beworben wird. Dies deutet darauf hin, dass finanzen.de als Vermittler fungiert, der Nutzer mit über 1.700 geprüften Versicherungsexperten zusammenbringt, die dann individuelle Angebote unterbreiten.

Es ist jedoch wichtig, sich der Komplexität von Finanzprodukten bewusst zu sein, insbesondere wenn sie auf Zinsmodellen basieren, wie es bei vielen gängigen Versicherungen und Vorsorgeprodukten der Fall ist. Im Islam ist das Prinzip des Zinses (Riba) streng verboten, da es als ungerecht und ausbeuterisch angesehen wird. Daher sollten Muslime bei der Auswahl von Finanzprodukten äußerste Vorsicht walten lassen und sicherstellen, dass diese den Prinzipien des islamischen Finanzwesens entsprechen, welches auf Gerechtigkeit, Risikoteilung und sozialen Nutzen abzielt. Alternativen zu konventionellen zinsbasierten Produkten sind beispielsweise Takaful-Versicherungen, die auf gegenseitiger Hilfe und Spenden basieren, oder halal-konforme Spar- und Investmentprodukte, die ohne Zinskomponente auskommen und in ethisch unbedenkliche Branchen investieren.

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Table of Contents

Finanzen.de: Eine erste Einschätzung der Plattform für Versicherungen und Vorsorge

Basierend auf der Analyse der Website finanzen.de präsentiert sich das Portal als eine Vermittlungsplattform, die Verbraucher mit Versicherungsexperten zusammenbringt. Es verspricht eine transparente und ehrliche Beratung in den Bereichen Versicherungen und Vorsorge. Der Dienst positioniert sich als Brücke zwischen dem suchenden Kunden und einer Vielzahl von spezialisierten Beratern, wobei der Fokus auf einer kostenlosen und unverbindlichen Erstberatung liegt. Dies ist ein entscheidender Punkt für Nutzer, die sich einen Überblick verschaffen oder spezifische Fragen klären möchten, ohne sofortige Verpflichtungen einzugehen.

Wie Finanzen.de funktioniert: Der Vermittlungsprozess im Detail

Der Kern des Angebots von finanzen.de liegt in seinem Vermittlungsprozess. Nutzer geben ihre Bedürfnisse oder Fragen ein, und die Plattform leitet diese Anfragen an passende Experten weiter. Dies eliminiert den oft mühsamen Prozess der eigenständigen Suche nach einem geeigneten Berater.

  • Einfache Anfrage: Der erste Schritt ist das Ausfüllen eines Online-Formulars, in dem die Art der gewünschten Beratung (z.B. Altersvorsorge, Berufsunfähigkeitsversicherung, Kfz-Versicherung) und Kontaktdaten hinterlegt werden.
  • Expertenauswahl: Finanzen.de wählt aus seinem Netzwerk von über 1.700 geprüften Versicherungsexperten den passenden Ansprechpartner aus. Laut Website sind dies erfahrene Profis, die den „Angebotsdschungel“ durchblicken sollen.
  • Kostenlose Beratung: Die persönliche Beratung durch den vermittelten Experten ist laut finanzen.de kostenfrei und unverbindlich. Dies ermöglicht es den Nutzern, verschiedene Optionen zu prüfen, ohne unter Kaufdruck zu geraten.
  • Kundenfeedback: Nach der Beratung können Nutzer die Experten bewerten. Dieses Feedback soll dazu beitragen, die Qualität der Beratung kontinuierlich zu verbessern.

Das Netzwerk der Experten: Qualität und Quantität

Finanzen.de bewirbt sein Netzwerk von über 1.700 geprüften Versicherungsexperten. Die Betonung auf „geprüft“ soll Vertrauen schaffen und signalisieren, dass es sich um qualifizierte Fachleute handelt. Diese Experten sind dafür zuständig, individuelle Versicherungsangebote zu prüfen, eine Übersicht zu schaffen und Tarife zu ermitteln, die den Bedürfnissen der Kunden entsprechen.

  • Fokus auf individuelle Bedürfnisse: Besonders bei komplexen Themen wie der Altersvorsorge oder der Berufsunfähigkeitsversicherung wird der Wert auf ein persönliches Angebot gelegt, da es hier „kein Produkt von der Stange“ gibt.
  • Vielfältige Expertise: Das breite Netzwerk ermöglicht es finanzen.de, Experten für verschiedene Versicherungsbereiche anzubieten, von der Haftpflichtversicherung bis zur Zahnzusatzversicherung.

Finanzen.de Alternativen: Islamisch-konforme Finanzprodukte

Für Muslime stellt die Auswahl von Finanzprodukten, insbesondere im Bereich Versicherungen und Vorsorge, eine besondere Herausforderung dar. Viele traditionelle Finanzprodukte sind zinsbasiert und somit im Islam nicht zulässig (Riba). Daher ist es entscheidend, Alternativen zu suchen, die den Prinzipien des islamischen Finanzwesens entsprechen.

Takaful-Versicherungen: Die islamische Alternative zur konventionellen Versicherung

Takaful ist ein islamisches Versicherungssystem, das auf den Prinzipien der gegenseitigen Hilfe und des Risikoteilens basiert. Anstatt Prämien an eine Versicherungsgesellschaft zu zahlen, die diese investiert und Zinsen erwirtschaftet, zahlen die Teilnehmer Beiträge in einen gemeinsamen Fonds ein.

  • Prinzip der Gegenseitigkeit: Im Takaful-System helfen sich die Teilnehmer gegenseitig im Falle eines Schadens. Es ist eine Form der Solidargemeinschaft.
  • Risikoteilung: Das Risiko wird unter allen Teilnehmern geteilt, anstatt es an eine einzelne Gesellschaft zu übertragen.
  • Zinsfreies Investieren: Die Beiträge im Takaful-Fonds werden ausschließlich in islamisch-konforme, zinsfreie Vermögenswerte investiert. Dies schließt Investitionen in Alkohol, Glücksspiel, Waffen oder Pornografie aus.
  • Überschussbeteiligung: Am Ende des Geschäftsjahres kann ein Überschuss im Fonds entstehen. Dieser Überschuss wird entweder an die Teilnehmer ausgeschüttet oder für zukünftige Ansprüche im Fonds belassen.
  • Aufsicht durch Scharia-Beirat: Jede Takaful-Gesellschaft wird von einem Scharia-Beirat überwacht, der sicherstellt, dass alle Operationen und Produkte den islamischen Rechtsprinzipien entsprechen.

Halal-konforme Altersvorsorge und Investitionen: Ethik statt Zins

Neben Takaful-Versicherungen gibt es auch spezielle halal-konforme Produkte für die Altersvorsorge und Investitionen, die den Zins (Riba) vermeiden und ethische Kriterien berücksichtigen.

  • Sharia-konforme Investmentfonds: Diese Fonds investieren ausschließlich in Unternehmen, die den islamischen Finanzprinzipien entsprechen. Dies bedeutet keine Investitionen in Glücksspiel, Alkohol, Tabak, Waffen, konventionelle Banken oder Unternehmen mit übermäßiger Verschuldung.
  • Murabaha, Ijarah und Sukuk: Dies sind einige der Finanzierungsstrukturen im islamischen Finanzwesen.
    • Murabaha: Eine Kosten-Plus-Finanzierung, bei der der Finanzierer einen Vermögenswert kauft und ihn dann mit Gewinn an den Kunden weiterverkauft. Dies ersetzt zinsbasierte Kredite.
    • Ijarah: Ein Leasingvertrag, bei dem der Finanzierer einen Vermögenswert erwirbt und ihn dann an den Kunden vermietet.
    • Sukuk: Islamische Anleihen, die Anteile an einem Vermögenswert darstellen und Erträge aus dessen Nutzung generieren, anstatt Zinsen zu zahlen.
  • Beteiligungsfinanzierungen (Mudarabah, Musharakah): Diese Modelle basieren auf Gewinn- und Verlustbeteiligung, was dem Prinzip der Risikoteilung im Islam entspricht.
    • Mudarabah: Eine Partnerschaft, bei der eine Partei Kapital bereitstellt und die andere Expertise und Arbeit einbringt. Gewinne werden geteilt, Verluste trägt das Kapital, es sei denn, es liegt Fahrlässigkeit vor.
    • Musharakah: Eine Joint Venture-Partnerschaft, bei der alle Partner Kapital und/oder Arbeit einbringen und Gewinne und Verluste gemäß einer vorab vereinbarten Quote teilen.

Praktische Schritte zur zinsfreien Finanzplanung

Für Muslime, die ihre Finanzen islamisch-konform gestalten möchten, sind folgende Schritte empfehlenswert:

  • Bildung: Informieren Sie sich umfassend über islamische Finanzprinzipien und die verfügbaren Produkte.
  • Spezialisierte Berater: Suchen Sie Finanzberater, die Expertise im islamischen Finanzwesen haben. Diese können Sie durch den Dschungel der halal-konformen Produkte führen.
  • Due Diligence: Prüfen Sie sorgfältig die Produkte und Anbieter, um sicherzustellen, dass sie tatsächlich Scharia-konform sind und von einem anerkannten Scharia-Beirat überwacht werden.
  • Fokus auf das Notwendige: Konzentrieren Sie sich auf grundlegende Absicherungen wie Gesundheit und Existenzschutz, und vermeiden Sie übermäßige Verschuldung oder unnötige Risiken. Das Sparen und Investieren in halal-konforme Unternehmungen sollte immer Vorrang vor zinsbasierten Produkten haben.

Es ist wichtig zu betonen, dass konventionelle Finanzprodukte, die Zinsen beinhalten, für Muslime nicht empfohlen werden. Finanzen.de selbst vermittelt diese Produkte, daher ist Vorsicht geboten, um nicht in zinsbasierte Verträge zu geraten.

Was man über die Preise bei Finanzen.de wissen sollte

Basierend auf der Website erhebt finanzen.de keine direkten Gebühren oder Kosten von den Endverbrauchern für die Nutzung ihres Vermittlungsservices und die erste persönliche Beratung. Dies ist ein zentraler Aspekt ihres Geschäftsmodells, der auf der Startseite prominent hervorgehoben wird: „Unsere Expertensuche und die persönliche Beratung sind für Sie jederzeit kostenlos und unverbindlich.“

Wie finanziert sich Finanzen.de?

Da die Dienstleistung für den Verbraucher kostenlos ist, muss sich das Portal über andere Kanäle finanzieren. Üblicherweise erfolgt dies über Provisionszahlungen. Aurumcars.de Erfahrungen und Preise

  • Provisionen von den Experten/Versicherern: Es ist davon auszugehen, dass finanzen.de von den vermittelten Versicherungsexperten oder direkt von den Versicherungsgesellschaften, deren Produkte über die Plattform abgeschlossen werden, eine Provision erhält. Diese Provision ist eine Art „Finders Fee“ oder Vermittlungsprovision.
  • Lead-Generierung: Finanzen.de fungiert als Lead-Generator. Sie sammeln Anfragen von potenziellen Kunden und verkaufen diese qualifizierten Leads an die angeschlossenen Experten. Die Experten zahlen also für die Möglichkeit, neue Kunden zu gewinnen.

Implizite Kosten und zu beachtende Aspekte

Obwohl der Service für den Endnutzer kostenlos ist, gibt es indirekte Aspekte, die man beachten sollte:

  • Keine direkte Kostenübernahme für den Versicherungsvertrag: Die kostenlose Beratung bezieht sich auf den Vermittlungsprozess. Wenn ein Nutzer sich für einen Versicherungsvertrag entscheidet, fallen natürlich die regulären Prämien für diesen Vertrag an. Diese Prämien sind nicht Teil der kostenlosen Beratung von finanzen.de, sondern die Kosten des eigentlichen Produkts.
  • Mögliche Auswirkungen auf die Beratungsunabhängigkeit: Wenn Experten Provisionen für abgeschlossene Verträge zahlen, könnte theoretisch ein Anreiz bestehen, bestimmte Produkte zu bevorzugen, die höhere Provisionen abwerfen, anstatt immer das objektiv beste Angebot für den Kunden. Finanzen.de betont jedoch die „ehrliche und transparente Beratung“ und die Möglichkeit zur Bewertung der Experten, was diesem potenziellen Bias entgegenwirken soll.
  • Langfristige Verpflichtungen: Eine Versicherung ist eine langfristige Verpflichtung. Auch wenn die Beratung kostenlos ist, sollte man sich der finanziellen Tragweite eines Vertragsabschlusses bewusst sein.
  • Datennutzung: Bei der Nutzung des Service werden persönliche Daten an finanzen.de und die vermittelten Experten weitergegeben. Dies sollte im Rahmen der Datenschutzbestimmungen geprüft werden.

Insgesamt ist das kostenlose Modell für den Verbraucher attraktiv, da es den Zugang zu professioneller Beratung ohne Vorabkosten ermöglicht. Es ist jedoch essenziell, die Art der Finanzierung zu verstehen und die langfristigen Verpflichtungen eines abgeschlossenen Vertrages zu berücksichtigen, insbesondere im Hinblick auf islamisch-konforme Alternativen.

Finanzen.de im Vergleich mit anderen Vermittlungsplattformen: Ein Überblick

Im Bereich der Online-Versicherungsvermittlung gibt es neben finanzen.de eine Reihe weiterer etablierter Plattformen, die ähnliche Dienste anbieten. Der Vergleich hilft, die Besonderheiten von finanzen.de besser einzuordnen.

Typen von Vermittlungsplattformen

Generell lassen sich Online-Vermittler in zwei Hauptkategorien unterteilen:

  1. Lead-Generatoren/Berater-Vermittler: Plattformen wie finanzen.de, die Kundenanfragen an unabhängige oder angestellte Berater weiterleiten. Der Fokus liegt auf der persönlichen Beratung.
  2. Vergleichsportale/Direktabschluss-Plattformen: Portale wie Check24, Verivox oder Clark, die einen direkten Online-Vergleich und oft auch den sofortigen Abschluss von Versicherungen ermöglichen, teilweise mit einer persönlichen Online-Beratung oder App-basiert.

Finanzen.de vs. Check24/Verivox: Der Fokus auf persönliche Beratung

  • Finanzen.de: Der klare Schwerpunkt liegt auf der persönlichen Beratung durch einen Experten. Der Nutzer gibt seine Daten ein und wird dann mit einem menschlichen Berater verbunden, der maßgeschneiderte Angebote unterbreitet. Dies ist besonders vorteilhaft für komplexe Produkte wie die Altersvorsorge oder Berufsunfähigkeitsversicherung, bei denen eine individuelle Einschätzung unerlässlich ist.
    • Vorteile: Tiefergehende, persönliche Beratung; Hilfe bei komplexen Fragen; Ansprechpartner für Rückfragen.
    • Nachteile: Weniger Transparenz bezüglich aller verfügbaren Tarife im Vorfeld; Prozess kann länger dauern als ein direkter Online-Vergleich.
  • Check24/Verivox: Diese Plattformen sind primär Vergleichsportale. Sie ermöglichen es Nutzern, eine Vielzahl von Tarifen direkt online zu vergleichen und oft auch sofort abzuschließen. Der Prozess ist in der Regel schneller und digitaler.
    • Vorteile: Schneller Überblick über viele Tarife; direkte Online-Abschlussmöglichkeit; oft günstiger durch Online-Rabatte.
    • Nachteile: Weniger individuelle Beratung; Nutzer müssen selbst die passenden Tarife finden und verstehen; bei komplexen Produkten kann es schwierig sein, den Überblick zu behalten.

Finanzen.de vs. Clark/Getsafe: Digitale Makler vs. Vermittler

  • Clark/Getsafe: Diese sind moderne, digitale Versicherungsmakler, die oft über eine App funktionieren. Sie verwalten bestehende Verträge und bieten auch den Abschluss neuer Verträge an. Der Fokus liegt auf einer papierlosen, mobilen Verwaltung und einem digitalen Beratungsansatz.
    • Vorteile: App-basierte Vertragsverwaltung; digitale Beratung; oft innovative und flexible Produkte.
    • Nachteile: Weniger persönlicher Kontakt (oft Chatbots oder Online-Berater); eventuell weniger Auswahl an Versicherern als bei traditionellen Maklern.
  • Finanzen.de: Während Clark und Getsafe sich als digitale Makler positionieren, die den gesamten Versicherungsbestand des Kunden verwalten können, konzentriert sich finanzen.de auf die Vermittlung einer Erstberatung und den Neuabschluss. Die Verwaltung bestehender Verträge ist nicht das primäre Geschäftsmodell.

Fazit zum Vergleich

Finanzen.de richtet sich an Nutzer, die Wert auf eine persönliche und individuelle Beratung legen und bereit sind, dafür den digitalen Vergleichsprozess durch einen menschlichen Kontakt zu ersetzen. Es ist ideal für all jene, die sich im „Angebotsdschungel“ verloren fühlen und eine helfende Hand benötigen, um die für sie passende Versicherung zu finden. Für einfache, standardisierte Produkte kann ein Vergleichsportal schneller sein, für komplexe Anliegen ist die persönliche Beratung von finanzen.de jedoch ein klarer Vorteil, auch wenn hier, wie bereits erwähnt, islamisch-konforme Alternativen geprüft werden sollten.

So kündigen Sie ein Abonnement oder eine Dienstleistung, die über Finanzen.de vermittelt wurde

Es ist wichtig zu verstehen, dass finanzen.de selbst keine Abonnements im herkömmlichen Sinne für seine Vermittlungsdienste anbietet, da die Erstberatung kostenlos und unverbindlich ist. Wenn jedoch über einen von finanzen.de vermittelten Experten ein Versicherungsvertrag oder ein Finanzprodukt abgeschlossen wurde, handelt es sich hierbei um eine Vereinbarung direkt mit dem jeweiligen Versicherungsunternehmen oder Finanzdienstleister. Die Kündigung dieser Verträge erfolgt daher nicht über finanzen.de, sondern direkt beim Anbieter des Produkts.

Kündigung von über Finanzen.de vermittelten Versicherungsverträgen

Wenn Sie einen Versicherungsvertrag über einen von finanzen.de vermittelten Experten abgeschlossen haben und diesen kündigen möchten, müssen Sie sich direkt an das Versicherungsunternehmen wenden.

  1. Vertragsunterlagen prüfen: Suchen Sie die Vertragsunterlagen des betreffenden Versicherungsvertrags heraus. Darin finden Sie alle wichtigen Informationen:
    • Name des Versicherungsunternehmens
    • Versicherungsnummer
    • Kündigungsfristen
    • Informationen zu den Kündigungsmodalitäten (z.B. Schriftform erforderlich)
  2. Kündigungsfristen beachten: Jeder Versicherungsvertrag hat spezifische Kündigungsfristen. Diese sind in der Regel jährlich, oft zum Ende des Versicherungsjahres, und müssen in der Regel drei Monate vor dem Stichtag erfolgen. Bei einigen Versicherungen (z.B. Kfz-Versicherung) kann es abweichende Stichtage geben (oft 30. November).
  3. Schriftliche Kündigung einreichen: Die meisten Versicherungsgesellschaften verlangen eine schriftliche Kündigung. Senden Sie ein Kündigungsschreiben per Einschreiben mit Rückschein an das Versicherungsunternehmen. Dies stellt sicher, dass Sie einen Nachweis über den Versand und Empfang haben.
    • Inhalt des Kündigungsschreibens:
      • Ihr Name und Ihre Adresse
      • Versicherungsnummer
      • Datum der Kündigung (mit Hinweis auf den gewünschten Wirksamkeitszeitpunkt)
      • Ihre Unterschrift
    • Beispiel-Formulierung: „Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit kündige ich meinen Versicherungsvertrag mit der Nummer [Versicherungsnummer] fristgerecht zum [Datum], hilfsweise zum nächstmöglichen Zeitpunkt.“
  4. Sonderkündigungsrechte prüfen: In bestimmten Situationen haben Sie ein Sonderkündigungsrecht, z.B. bei Beitragserhöhungen ohne entsprechende Leistungsverbesserung, nach einem Schadenfall oder bei Umzug ins Ausland. Diese Rechte sind im Versicherungsvertragsgesetz (VVG) geregelt.

Kündigung einer „kostenlosen Testphase“ bei Finanzen.de

Da finanzen.de selbst keine kostenpflichtigen Abonnements oder „kostenlose Testphasen“ für Endverbraucher anbietet, gibt es in diesem Sinne auch nichts zu kündigen. Die Dienstleistung der Expertenvermittlung ist von Natur aus kostenlos und unverbindlich. Sie gehen mit der Nutzung der Plattform keine vertragliche Verpflichtung gegenüber finanzen.de ein, die eine Kündigung erfordern würde.

  • Keine Kündigung notwendig: Wenn Sie sich an finanzen.de gewandt haben und ein Experte Sie kontaktiert hat, aber Sie sich gegen einen Vertragsabschluss entscheiden, müssen Sie dies weder finanzen.de noch dem Experten gegenüber formell „kündigen“. Die Beratung war unverbindlich.
  • Widerrufsrecht bei abgeschlossenen Verträgen: Sollten Sie nach einer Beratung einen Versicherungsvertrag abgeschlossen haben, steht Ihnen in der Regel ein gesetzliches Widerrufsrecht zu. Dieses beträgt in der Regel 14 Tage ab Erhalt aller Vertragsunterlagen und der Widerrufsbelehrung. Innerhalb dieser Frist können Sie den Vertrag ohne Angabe von Gründen widerrufen. Auch hierfür müssen Sie sich direkt an das Versicherungsunternehmen wenden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kündigung von über finanzen.de vermittelten Verträgen nach den allgemeinen Regeln des Versicherungsrechts erfolgt und direkt mit dem Versicherungsanbieter abgewickelt werden muss. Finanzen.de ist in diesem Prozess nicht der Ansprechpartner für Kündigungen.

Die Bedeutung von Versicherungen in Deutschland: Was man wissen muss

In Deutschland spielen Versicherungen eine zentrale Rolle im Alltag der Menschen und der Wirtschaft. Sie dienen dazu, finanzielle Risiken abzusichern und unerwartete Belastungen abzufedern. Statistiken zeigen, dass deutsche Haushalte einen erheblichen Teil ihres Einkommens für Versicherungen ausgeben. Laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) lagen die durchschnittlichen Ausgaben pro Kopf für Versicherungen im Jahr 2022 bei über 2.500 Euro jährlich. Fyta.de Erfahrungen und Preise

Arten von Versicherungen: Pflicht und Empfehlung

Man unterscheidet grundsätzlich zwischen Pflichtversicherungen, die gesetzlich vorgeschrieben sind, und freiwilligen Versicherungen, die je nach individueller Lebenssituation sinnvoll sein können.

  • Pflichtversicherungen:

    • Krankenversicherung: Für alle Bürger in Deutschland verpflichtend, entweder gesetzlich oder privat. Sie sichert medizinische Versorgung ab.
    • Kfz-Haftpflichtversicherung: Für alle Fahrzeughalter obligatorisch. Sie deckt Schäden ab, die mit dem eigenen Fahrzeug bei Dritten verursacht werden.
    • Gesetzliche Rentenversicherung: Für Angestellte verpflichtend, um Altersvorsorge zu betreiben.
    • Pflegeversicherung: Ist an die Krankenversicherung gekoppelt und deckt Kosten im Falle der Pflegebedürftigkeit ab.
    • Arbeitslosenversicherung: Für Angestellte Pflicht, um bei Arbeitslosigkeit abgesichert zu sein.
  • Empfehlenswerte freiwillige Versicherungen:

    • Private Haftpflichtversicherung: Eine der wichtigsten und oft unterschätzten Versicherungen. Sie schützt vor finanziellen Forderungen Dritter, wenn man unbeabsichtigt Schäden an deren Eigentum oder Gesundheit verursacht. Ein kleiner Fehler kann hier schnell immense Kosten verursachen.
    • Berufsunfähigkeitsversicherung (BU): Sichert das Einkommen ab, wenn man aufgrund von Krankheit oder Unfall nicht mehr in der Lage ist, den eigenen Beruf auszuüben. Angesichts der geringen Leistungen der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente ist sie für die meisten Arbeitnehmer und Selbstständigen essenziell. Im Jahr 2022 betrug die durchschnittliche Erwerbsminderungsrente in Deutschland nur etwa 950 Euro pro Monat, was oft nicht zum Leben reicht.
    • Altersvorsorge (private): Ergänzt die gesetzliche Rente, deren Niveau voraussichtlich weiter sinken wird. Hierzu zählen Riester-Rente, Rürup-Rente (Basisrente) oder private Rentenversicherungen.
    • Hausratversicherung: Schützt das Inventar des Hauses (Möbel, Elektronik, Kleidung etc.) vor Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm, Hagel, Einbruchdiebstahl und Vandalismus.
    • Wohngebäudeversicherung: Für Hausbesitzer unverzichtbar. Sie deckt Schäden am Gebäude selbst durch Brand, Blitzschlag, Explosion, Leitungswasser, Sturm und Hagel ab.
    • Risikolebensversicherung: Sichert im Todesfall die Hinterbliebenen finanziell ab, besonders wichtig für Familien mit Alleinverdienern oder Kreditverpflichtungen.

Warum ein Versicherungscheck wichtig ist

Viele Deutsche geben Geld für unnötige oder zu teure Verträge aus oder sind unterversichert. Ein regelmäßiger Versicherungscheck ist daher unerlässlich:

  • Anpassung an Lebenssituation: Mit veränderten Lebensumständen (Heirat, Kinder, Hauskauf, Jobwechsel) ändern sich auch die Versicherungsbedürfnisse.
  • Kosten- und Leistungsoptimierung: Tarife und Beiträge ändern sich jährlich. Ein Vergleich kann zu besseren Leistungen bei gleichen oder geringeren Kosten führen. So zeigt eine Studie des GDV, dass Verbraucher durch regelmäßigen Vergleich ihrer Kfz-Versicherung bis zu 30% sparen können.
  • Vermeidung von Über- oder Unterversicherung: Ein Check hilft, weder doppelt versichert zu sein noch wichtige Risiken unversichert zu lassen.

Finanzen.de betont die Bedeutung eines solchen Checks und bietet über seine Experten die Möglichkeit, die eigene Versicherungssituation zu überprüfen und anzupassen. Dies ist ein wichtiger Service, der dazu beitragen kann, finanzielle Sicherheit zu gewährleisten.

Die häufigsten Fehler beim Abschluss von Versicherungen und wie man sie vermeidet

Der Abschluss von Versicherungen kann komplex sein, und viele Menschen machen dabei Fehler, die langfristig finanzielle Nachteile mit sich bringen können. Es ist entscheidend, sich dieser Fallstricke bewusst zu sein, um eine optimale Absicherung zu gewährleisten und unnötige Kosten zu vermeiden.

1. Unterversicherung: Das Risiko wird zu gering eingeschätzt

Einer der häufigsten Fehler ist die Unterversicherung, bei der die vereinbarte Versicherungssumme nicht ausreicht, um den tatsächlichen Schaden abzudecken.

  • Beispiel Hausratversicherung: Wenn der Hausrat mit 30.000 Euro versichert ist, der tatsächliche Wert aber 60.000 Euro beträgt, zahlt die Versicherung im Schadenfall nur die Hälfte des Schadens, selbst wenn der Schaden nur 10.000 Euro beträgt (Prinzip der Proportionalität).
  • Wie vermeiden: Den tatsächlichen Wert des zu versichernden Vermögens (Hausrat, Gebäude, eigene Arbeitskraft) realistisch einschätzen und die Versicherungssumme entsprechend anpassen. Eine Faustregel für die Hausratversicherung sind oft 650 bis 750 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche.

2. Überversicherung: Zu hohe Beiträge für unnötigen Schutz

Das Gegenteil der Unterversicherung ist die Überversicherung, bei der man für Leistungen zahlt, die man nicht benötigt oder die bereits anderweitig abgedeckt sind.

  • Beispiel: Mehrere Haftpflichtversicherungen: Wenn man über die Familie mitversichert ist und zusätzlich eine eigene Haftpflichtversicherung abschließt.
  • Wie vermeiden: Bestehende Verträge genau prüfen und abstimmen. Eine umfassende Analyse der eigenen Bedürfnisse und Risiken ist hier Gold wert.

3. Fehlende oder falsche Angaben im Antrag: Gefährdung des Versicherungsschutzes

Falsche oder unvollständige Angaben im Versicherungsantrag, insbesondere zu Vorerkrankungen (bei Kranken- oder Berufsunfähigkeitsversicherungen) oder Vorschäden (bei Kfz-Versicherungen), können schwerwiegende Folgen haben.

  • Konsequenz: Der Versicherer kann im Schadenfall die Leistung verweigern oder vom Vertrag zurücktreten. Im schlimmsten Fall verliert man den gesamten Schutz und die gezahlten Beiträge.
  • Wie vermeiden: Alle Fragen im Antrag wahrheitsgemäß und vollständig beantworten. Im Zweifel lieber zu viele Informationen geben und den Berater um Klärung bitten.

4. Ausschließlich auf den Preis schauen: Qualität wird vernachlässigt

Viele Menschen wählen die günstigste Versicherung, ohne die Leistungen und Vertragsbedingungen genau zu prüfen. Tooaleta.de Erfahrungen und Preise

  • Konsequenz: Im Schadenfall stellt sich heraus, dass wichtige Leistungen ausgeschlossen sind oder die Selbstbeteiligung sehr hoch ist.
  • Wie vermeiden: Nicht nur auf den Preis achten, sondern das Preis-Leistungs-Verhältnis bewerten. Ein günstigerer Tarif mit vielen Leistungsausschlüssen ist oft teurer als ein etwas teurerer Tarif mit umfassendem Schutz. Achten Sie auf geringe Selbstbeteiligungen und umfassende Deckungen (z.B. grobe Fahrlässigkeit in der Haftpflicht).

5. Keine regelmäßige Überprüfung der Verträge: Veralteter Schutz

Die Lebenssituation ändert sich, und damit auch der Bedarf an Versicherungen. Wer seine Verträge nicht regelmäßig prüft, riskiert, dass der Versicherungsschutz nicht mehr passt.

  • Beispiel: Eine Berufsunfähigkeitsversicherung, die vor 10 Jahren abgeschlossen wurde, passt möglicherweise nicht mehr zur heutigen Einkommenssituation oder zum ausgeübten Beruf.
  • Wie vermeiden: Mindestens alle zwei bis drei Jahre einen Versicherungscheck durchführen. Bei großen Lebensereignissen (Heirat, Geburt eines Kindes, Hauskauf, Jobwechsel) sofort prüfen.

6. Fehlende Beratung oder nur oberflächliche Information: Das Kleingedruckte wird übersehen

Sich nur auf Online-Vergleiche zu verlassen, ohne das Kleingedruckte zu lesen oder eine fachkundige Beratung einzuholen, kann dazu führen, dass man wichtige Klauseln oder Ausschlüsse übersieht.

  • Konsequenz: Im Schadenfall kann es zu unerwarteten Überraschungen kommen, weil Leistungen nicht abgedeckt sind.
  • Wie vermeiden: Bei komplexen Versicherungen (BU, Altersvorsorge, private Krankenversicherung) immer eine persönliche Beratung in Anspruch nehmen. Die Experten von finanzen.de können hier eine wertvolle Hilfe sein, indem sie die komplexen Bedingungen verständlich erklären. Lassen Sie sich die wichtigsten Ausschlüsse und Leistungen explizit erläutern.

Durch die Vermeidung dieser häufigen Fehler kann man sicherstellen, dass man optimal versichert ist und im Ernstfall keine bösen Überraschungen erlebt.

Häufig gestellte Fragen

Was ist Finanzen.de genau?

Finanzen.de ist eine Online-Plattform, die sich auf die Vermittlung von Versicherungs- und Vorsorgeprodukten spezialisiert hat. Das Portal bringt Nutzer mit geprüften Versicherungsexperten zusammen, die eine persönliche und kostenlose Beratung anbieten.

Wie finanziert sich Finanzen.de, wenn die Beratung kostenlos ist?

Finanzen.de finanziert sich üblicherweise durch Provisionen, die von den vermittelten Versicherungsexperten oder direkt von den Versicherungsgesellschaften gezahlt werden, wenn über die Plattform ein Versicherungsvertrag abgeschlossen wird. Es ist ein Lead-Generierungsmodell.

Sind die Experten auf Finanzen.de wirklich unabhängig?

Finanzen.de arbeitet mit einem Netzwerk von über 1.700 geprüften Experten zusammen. Diese können unabhängige Makler oder gebundene Vertreter sein. Finanzen.de bewirbt eine ehrliche und transparente Beratung. Kunden haben die Möglichkeit, die Experten zu bewerten, was zur Qualitätssicherung beitragen soll.

Kann ich über Finanzen.de direkt Versicherungen abschließen?

Nein, Finanzen.de ist primär eine Vermittlungsplattform für Beratungskontakte. Die Versicherungsverträge selbst werden nicht direkt über Finanzen.de abgeschlossen, sondern nach der Beratung durch den vermittelten Experten mit dem jeweiligen Versicherungsunternehmen.

Welche Arten von Versicherungen kann ich über Finanzen.de finden?

Finanzen.de deckt ein breites Spektrum an Versicherungen ab, darunter Pflichtversicherungen wie Kranken- und Kfz-Haftpflicht, aber auch freiwillige Policen wie private Haftpflicht, Berufsunfähigkeitsversicherung, Altersvorsorge, Hausrat-, Wohngebäude-, Risiko­lebens-, Auslandsreise-, Krankentagegeld-, Hundehaftpflicht-, private Pflege-, Rechtsschutz- und Zahnzusatzversicherungen.

Gibt es bei Finanzen.de eine kostenlose Testphase für irgendwelche Dienste?

Nein, Finanzen.de bietet für Endverbraucher keine kostenpflichtigen Dienste oder Abonnements an, die eine „kostenlose Testphase“ erfordern würden. Die Expertenvermittlung und Erstberatung ist von Grund auf kostenlos und unverbindlich.

Wie kann ich einen über Finanzen.de vermittelten Vertrag kündigen?

Einen über Finanzen.de vermittelten Versicherungsvertrag müssen Sie direkt beim Versicherungsunternehmen kündigen, nicht bei Finanzen.de. Beachten Sie die Kündigungsfristen und -modalitäten, die in Ihren Vertragsunterlagen stehen, und reichen Sie die Kündigung schriftlich ein. Zollagentur-online.de Erfahrungen und Preise

Bietet Finanzen.de auch Beratung zu islamisch-konformen Finanzprodukten an?

Basierend auf der Website wird kein expliziter Fokus auf islamisch-konforme Finanzprodukte oder Takaful-Versicherungen gelegt. Nutzer sollten bei der Beratung klar ihre Präferenz für Scharia-konforme Lösungen äußern und gegebenenfalls einen spezialisierten Finanzberater aufsuchen.

Welche Vorteile bietet die persönliche Beratung über Finanzen.de gegenüber Online-Vergleichsportalen?

Die persönliche Beratung ermöglicht eine tiefere Auseinandersetzung mit komplexen Versicherungsfragen und eine maßgeschneiderte Lösung, die besser auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten ist als ein schneller Online-Vergleich. Bei komplizierten Produkten wie Berufsunfähigkeits- oder Altersvorsorgeversicherungen ist dies oft vorteilhafter.

Wie lange dauert es, bis ein Experte von Finanzen.de Kontakt aufnimmt?

Die Website gibt keine genaue Zeitspanne an, aber da es sich um eine Vermittlungsplattform handelt, sollte der Kontakt in der Regel zeitnah nach der Anfrage erfolgen, oft innerhalb weniger Stunden oder eines Werktages.

Kann ich den vermittelten Experten bewerten?

Ja, Finanzen.de legt Wert auf Kundenfeedback. Nach der erfolgten Beratung haben Sie die Möglichkeit, den vermittelten Experten zu bewerten. Dieses Feedback hilft der Plattform, die Qualität der angebotenen Beratung sicherzustellen und zu verbessern.

Welche Informationen muss ich Finanzen.de bei einer Anfrage geben?

Für eine Anfrage müssen Sie in der Regel grundlegende Informationen wie Ihren Namen, Kontaktdaten (Telefon, E-Mail) und die Art der Versicherung oder des Finanzprodukts, für das Sie sich interessieren, angeben.

Ist meine Anfrage bei Finanzen.de wirklich unverbindlich?

Ja, Finanzen.de betont, dass die Anfrage und die Expertenberatung für Sie jederzeit kostenlos und unverbindlich sind. Sie sind nicht verpflichtet, einen Vertrag abzuschließen, wenn Ihnen das Angebot nicht zusagt.

Was passiert mit meinen Daten, die ich bei Finanzen.de eingebe?

Ihre Daten werden laut Finanzen.de zur Vermittlung an einen passenden Experten verwendet. Es ist ratsam, die Datenschutzbestimmungen von Finanzen.de sorgfältig zu lesen, um zu verstehen, wie Ihre persönlichen Informationen verarbeitet und geschützt werden.

Kann ich über Finanzen.de auch meine bestehenden Versicherungen verwalten lassen?

Finanzen.de konzentriert sich auf die Vermittlung neuer Verträge und die Erstberatung. Für die umfassende Verwaltung bestehender Verträge gibt es spezialisierte digitale Makler-Apps oder traditionelle Makler, die diesen Service anbieten.

Gibt es eine Mindest- oder Höchstgrenze für die Versicherungssumme, die ich über Finanzen.de vermitteln lassen kann?

Finanzen.de vermittelt Experten für eine breite Palette von Produkten. Die Höhe der Versicherungssumme hängt vom jeweiligen Produkt und Ihren individuellen Bedürfnissen ab. Es gibt keine festen Mindest- oder Höchstgrenzen, die von Finanzen.de vorgegeben werden.

Was ist, wenn ich mit der Beratung eines Finanzen.de-Experten unzufrieden bin?

Wenn Sie mit der Beratung unzufrieden sind, können Sie dies im Rahmen der Bewertungsfunktion auf Finanzen.de kundtun. Bei schwerwiegenden Problemen sollten Sie sich direkt an Finanzen.de wenden, um eine Lösung zu finden. Lablue.de Erfahrungen und Preise

Sind die Preise, die mir die Finanzen.de-Experten anbieten, die günstigsten auf dem Markt?

Die vermittelten Experten prüfen für Sie verschiedene Angebote und versuchen, einen Tarif zu finden, der zu Ihren Bedürfnissen passt. Ob dies immer der absolut günstigste auf dem Markt ist, hängt von vielen Faktoren ab (Leistungsumfang, Anbieter, individuelle Risikobereitschaft). Es lohnt sich immer, das Angebot mit anderen Anbietern zu vergleichen.

Kann ich mich über Finanzen.de auch zu staatlichen Förderungen wie Riester- oder Rürup-Rente beraten lassen?

Ja, die Experten von Finanzen.de bieten auch Beratung zu staatlich geförderten Altersvorsorgeprodukten wie der Riester- und Rürup-Rente an, da diese wichtige Bestandteile der privaten Altersvorsorge in Deutschland sind.

Muss ich meine Entscheidung schnell treffen, nachdem ich von einem Experten beraten wurde?

Nein, Finanzen.de betont, dass die Beratung unverbindlich ist und Sie ausreichend Zeit haben, das vorgeschlagene Angebot zu prüfen. Sie sind nicht unter Druck, sofort eine Entscheidung zu treffen.

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